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Zeitumstellung im HERBST

VOR ODER ZURÜCK?

Winterzeit | Die Zeitumstellung findet am letzten Sonntag im Oktober statt. Dabei wird um 2 Uhr nachts die Uhr um eine Stunde zurückgestellt – die Nacht ist eine Stunde länger. Man kann sich das gut merken wenn man daran denkt die „Gartenmöbel zurück ins Haus zustellen“ – und im Frühjahr „wieder vor das Haus stellen“.

Schlafstörung | In den Tagen nach der Umstellung passieren mehr Unfälle, mehr Menschen erleiden einen Herzinfarkt. Doch auch ohne Zeitumstellung schläft jeder Dritte hierzulande schlecht. Studien zeigen: Schlafmangel macht dick, schadet dem Herzen, kann zu Depressionen führen.

Vorbereitung | Wer ohnehin Schlafprobleme hat, sollte sich deshalb auf die Umstellung vorbereiten und die innere Uhr austricksen. Was uns hilft ist, dass wir hormonbedingt im Winter sowieso etwas weniger unternehmungslustig , öfter schwermütig und niedergeschlagen sind und öfters ein größeres Schlafbedürfnis haben. Auch das Wärmebedürfnis ist im Winter erhöht. Prima!

Wer sich von der plötzlichen Zeitumstellung nicht überraschen lassen möchte oder kleine Kinder hat, für den ist dieser Tipp Gold wert: Gehen Sie jeden Tag eine Viertelstunde später ins Bett! Bei Kindern empfiehlt es sich, die Anpassungsphase etwas länger zu ziehen, so dass sie am Tag der Zeitumstellung bereits körperlich „umgestellt“ sind. Auch der Mittagsschlaf sollte vor der Zeitumstellung leicht nach hinten geschoben werden. Legen Sie ihre Mahlzeiten an diesen Tagen ebenso immer ein wenig weiter nach hinten.

Tricks | Das Allroundmittel Sauerstoff hilft auch bei der Umstellung auf die kalte Jahreszeit. Sollte Sie tagsüber die Müdigkeit überfallen, gehen Sie an die frische Luft und nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge. Der Sauerstoff aktiviert Ihren Körper und Sie können die Müdigkeit für den Rest des Tages hinauszögern.

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